Vom Ende des Migrationshintergrunds

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Die Dynamik von Identitäten unterliegt in einer Gesellschaft dem kontinuierlichen Wandel.
Seit der Gastarbeiteranwerbung ab Mitte der 50er Jahre ist Deutschland faktisch zum Einwanderungsland geworden.
Wie kann es gelingen, die sich in Benennungen wie Gastarbeiter, ausländische Mitbürger, Menschen mit Migrationshintergrund ausdrückende Sonderstellung zu überwinden und zu einen neuen gemeinsamen „Wir“ zu kommen? Was würde dieses „Wir“ auszeichnen?
Welche Wege dahin könnte es geben?

Teilnahmegebühr: 25€
Seminarleiter: Norbert Holtz

Bitte beachten Sie, dass Sie bei Einzelzimmerunterbringungn einen Zuschlag von 50€ vor Ort entrichten müssen. Bitte teilen Sie uns bei Anmeldung mit, ob Sie im Einzel-oder Doppelzimmer untergebracht werden möchten.

Event-Infos

6. September 2024 17:00
8. September 2024 15:00
Klotzstraße 22, 40721 Hilden

Veranstalter

Friedrich-Ebert-Stiftung
Ann-Mareike.Bauschmann@fes.de
fes.de
Die FES ist die älteste politische Stiftung Deutschlands. Benannt ist sie nach Friedrich Ebert, dem ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten. Als politische Stiftung orientieren wir unsere Arbeit an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Als gemeinnützige Institution agieren wir unabhängig und möchten den pluralistischen gesellschaftlichen Dialog zu den politischen Herausforderungen der Gegenwart befördern.